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Sie leiden an „Aufschieberitis“? – Lesen Sie hier Tipps

Wer kennt es nicht? Sie haben sich viel vorgenommen, aber am Ende des Tages müssen Sie schlussfolgern, dass Sie eigentlich kaum was gemacht haben und Ihre To-Do-Liste nicht geschrumpft ist. Wo ist denn die ganze Zeit hin? Oder Sie müssen unbedingt etwas fertig machen, da Sie bald eine wichtige Deadline haben, die Sie keinesfalls verpassen dürfen, können sich aber nicht dazu setzen, anzufangen. Fast jeder kennt dieses Problem und hat eines Tages mal damit zu kämpfen. Manchmal hat man eine Menge zu tun, schafft es aber dennoch nicht, auch nur irgendetwas hinzukriegen, weil wir es ständig vor uns herschieben. Dies ist unter „Aufschieberitis“ oder „Prokrastination“ bekannt. Sie möchten bestimmt wissen, wie Sie dies lösen können. Na dann, lesen Sie schnell weiter.

 

Der erste Schritt ist am schwersten

Meistens liegt das Problem hauptsächlich daran, überhaupt anzufangen. Wenn man einmal angefangen hat, wird es oft schon besser und ist man auf Anhieb viel produktiver. Allerdings kann der Anfang immer mal schwierig sein, weswegen viel Zeit vergeht. Also wenn Sie sich mal wieder an die Arbeit machen müssen und es nicht aufbringen können, anzufangen, da noch so einen großen Berg vor Ihnen liegt, sollen sie bedenken, dass es nicht weniger wird, wenn Sie nicht anfangen. Deswegen sollen Sie nicht am Berg denken, sondern nur an das, was Sie zuerst machen möchten. Wenn Sie einmal losgelegt haben, werden Sie sehen, dass Ihre Liste schon bald kürzer wird. 

 

Beachten Sie Ihre Energiereserven

Man hat nicht unendlich viel Energie. Deswegen sollen Sie ausreichend Pausen einplanen und sich die Arbeit in kleinere Portionen aufteilen. Versuchen Sie aufzudecken, an welchem Moment am Tag Sie am produktivsten sind und versuchen Sie gerade in diesen Zeiten viel Arbeit zu planen. Auf diese Weise werden Sie Ihre Energiereserven sparen und spüren immer wieder kleine Erfolgserlebnisse. Wenn das nicht motiviert!

 

Blockaden abbauen

Ängste können ein Grund sein, weswegen Sie die Sachen ständig vor sich herschieben. Meistens steckt dahinter eine Angst für Versagen oder gar für den Erfolg. Deswegen sollten Sie Ihre Ängste beseitigen, indem Sie mit Freunden darüber sprechen und versuchen Ihre Angst wegzunehmen. Denn Sie werden bestimmt überaus glücklich sein, wenn Sie es geschafft haben und werden dann wahrscheinlich spüren, dass es gar nicht mal so schlimm war.

 

Mikrodosierung

Haben Sie schon mal von Mikrodosierung gehört? Dies ist eine Methode, mit der Sie sehr kleine Dosen Psilocybin einnehmen. Dies kann Ihnen helfen, um sich zu motivieren, mit etwas anzufangen. Denn es kann eine hohe Gehirnaktivität auslösen und zudem werden eventuelle Ängste unterdrückt. Deswegen können Sie sich mit der Mikrodosierung eine Weile hochkonzentriert an eine Aufgabe setzen. 

 

https://dutchmicrodosing.com/