Im vorliegenden Artikel bekommen Sie einen Eindruck, wie Social Media ihr volles Potenzial im B2B-Marketing fördern kann. Analogie aus der Musikindustrie Die Musikindustrie ist ein gutes Beispiel dafür, wie die gesamte Branche dem Veränderungsdruck durch die Digitalisierung standgehalten hat. Das Internet und der Wandel von physischen zu digitalen Medien haben der Zielgruppe einen neuen Kanal eröffnet. Es war einfacher, den traditionellen Handel und vor allem das Fehlen von Sicherheitsschildern loszuwerden. Dies führte zu einem Wechsel der Entscheidungsträger. Das Internet und insbesondere die sozialen Medien ermöglichen es dem Unternehmen Stuttgart bzw. Künstlern, ihre Musik zu verkaufen. Dadurch sind neue Märkte entstanden, die Künstler belohnen, die für sich und ihre Musikprodukte werben können. Ein aktuelles Beispiel für eine solche Musikvermarktung ist Finn Clemann, der seine Aufnahmen selbstständig produziert, vertreibt und an die breite Öffentlichkeit vertreibt. Dabei spielen Social Media eine entscheidende Rolle. Während Musiker wie Finn Clemann oder Kanye West in diesem Bereich Fortschritte gemacht haben, versuchen einige B2B-Unternehmen noch, ihre Social-Media-Kompetenzen auszubauen. Hier noch ein ungewöhnliches Beispiel: Jean-Claude van Damme. Das Video „Epic Split with Van Damme“ ist seit 2013 Teil der Kampagne von Volvo Trucks. Es zeigt, wie der Actionstar seine bekannte Bewegung auf die nächste Stufe hebt: das Balancieren zweier Trucks in einer geraden Linie. transformiert: In nur vier Tagen hat das Video mehr als 22 Millionen Aufrufe auf YouTube erhalten und liegt mittlerweile bei über 90 Millionen. Zest: Video war eine der ersten B2B-Anzeigen, die als B2C-TV-Werbung erstellt und auf YouTube gehostet wurden. Heute gilt Epic Split als erfolgreichste B2B-Kampagne aller Zeiten und hat sowohl das B2B-Marketing als auch die Digitalisierung in zweierlei Hinsicht revolutioniert. Ein Abschnitt, der früher recht trocken war und oft übersehen wurde. Das Gesamtjahr 2013 kann als Jahr der wachsenden Popularität digitaler Inhalte angesehen werden. Das Wort “Selfie” wurde dem Wörterbuch hinzugefügt, Papa eröffnete einen Twitter-Account und Harlem Shake Dance war eines der ersten Online-Memes, die die Welt erreichten. Digitalisierung begünstigt den Weg für Social Media Marketing (B2B) Aufgrund der Chancen, die die Digitalisierung des globalen Handels bietet, nimmt seine Bedeutung für Vermittler und die Musikindustrie ab. Der traditionelle oder abgestufte B2B-Vertriebskanal ist bedroht und wird von verschiedenen Herstellern am häufigsten angefochten oder ignoriert. Laut einer Studie des IfH Köln im Bereich E-Commerce und Versandhandel haben die größten europäischen B2B-IT-Distributoren eine durchschnittliche operative Marge von 1 %, während ihre Lieferanten etwa das Zehnfache verdienen. Während neun von zehn B2B-Käufern online sind und 50 % aller B2B-Käufe online getätigt werden, ergab dieselbe Studie, dass alle Akteure darüber nachdenken müssen, wie sie von der Digitalisierung im Zusammenhang mit der Marketingverlagerung profitieren können. Nicht zuletzt profitiert Social Media von der Disziplin des Marketings, denn B2B Social Media ermöglicht es Unternehmen Stuttgart, mit sehr niedriger Schwelle direkte Einstiegskontakte zu potenziellen Kunden zu knüpfen. Statistik “1. AK Social Media in der B2B-Kommunikation zeigt den Trend des B2B-Marketings auf Social Media: 2011 gaben nur etwa die Hälfte der B2B-Unternehmen an, Social Media zu nutzen, 2018 mehr als 95 %. Die Disziplin des digitalen Marketings hat sich in nur sieben Jahren zu einer absoluten Disziplin entwickelt, ein Fach als Pflichtfach. Diversitäten zwischen B2C und B2B: Zahnbürste vs. Lastkraftwagen Der Vergleich ermöglicht es Ihnen, die Unterschiede zwischen B2B und B2C zu visualisieren. Eine Zahnbürste in Deutschland hat potenzielle Käufer für fast alle Bundesbürger, zum Beispiel 60 Millionen Menschen. Verkaufen Sie jedoch beispielsweise Lkw, wird sich Ihre Zielgruppe auf einen fünfstelligen Bereich eingrenzen. |